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"Es waren harte Zeiten" - Eva Prott-Klebe und das (Über-) Leben von Journalistinnen und Journalisten in der Nachkriegszeit

Als Fräulein Klebe fing sie 1948 bei der Berufsvereinigung Hamburger Journalisten an, dem heutigen DJV Hamburg. Eva Prott-Klebe erinnert sich für uns an die Anfangsjahre, an dramatische wie auch fröhliche und skurrile Erlebnisse.

Interview und Film mit Eva Prott-Klebe

Eva Prott-Klebe fing bei der Berufsvereinigung Hamburg Journalisten (BHJ) im Jahr 1948 als Sekretärin des damaligen Geschäftsführers Dr. Ernst Geigenmüller an und wurde dann nach seinem Ausscheiden 1957 seine Nachfolgerin. Bis 1986 führte sie in dieser Funktion die Geschicke des Verbandes.

Im November 2019 traf sie die Hamburger Vorsitzende Marina Friedt zu einem Interview.

Dieses können Sie in der NORDSPITZE lesen.

Eva Prott-Klebe im Interview mit Marina Friedt.

(Foto: Florian Büh/www.gutes-foto.de)

Historische Aufnahmen von den Anfängen des Journalisten-Verbandes

Eva Prott-Klebe in den 1950-er Jahren.

Eva Prott-Klebe in den 1950-er Jahren.

Teddy Dau, Dr. Ernst Geigenmüller und Eva Prott-Klebe auf dem ersten Nachkriegs-Presseball 1950.

Teddy Dau, Dr. Ernst Geigenmüller und Eva Prott-Klebe auf dem ersten Nachkriegs-Presseball 1950.

Sigrid Nöthel und Eva Proto-Klebe im Büro am Gänsemarkt 35.

Sigrid Nöthel und Eva Proto-Klebe im Büro am Gänsemarkt 35.