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Drei Fragen an ...

Peter Strahlendorf


Verleger und geschäftsführender Gesellschafter der Verlagsgruppe New Business und Presse-Verlag zur Zusammenarbeit mit der JOURNALIST-Redaktion.

Jahrzehntelang erschien der JOURNALIST im Verlag Rommerskirchen. Zuletzt umfasste der Heftumfang laut Aussage des Verlegers mangels Anzeigenpartnern magere 36 Seiten - ist es ein schweres Erbe, das Sie übernehmen? Es ist eine Herausforderung und sicher keine leichte Aufgabe. Dennoch sehe ich gute Chancen. Immerhin ist der JOURNALIST die mit Abstand führende Publikation in diesem Segment. Die Redaktion um Chefredakteur Matthias Daniel ist sehr motiviert und hat trotz der extrem schwierigen Situation einen tollen Job gemacht. Warum passt der JOURNALIST in Ihr Verlagsprogramm und wie wird Ihr Team die Redaktion unterstützen? Als Fachmagazin nimmt der JOURNALIST ein Themen-Spektrum ins Visier, das unser gegenwärtiges Portfolio perfekt ergänzt. Unser Team hat beste Verbindungen zu allen Bereichen, die die Leistung der Journalisten brauchen. Vom Pressehandel über die "digitale Distribution" oder Media- und Kreativ-Agenturen bis hin zu den großen Medienhäusern und Werbungtreibenden. Welche Neuausrichtungen planen Sie, um das Verbandsmagazin zukunftsfähig zu gestalten / positionieren?Ich bin überzeugt davon, dass der JOURNALIST beste Voraussetzungen für eine starke Medienmarke mitbringt. Thematisch werden wir das zusammen mit der Redaktion und dem Herausgeber DJV erarbeiten. Zwei Punkte stehen schon fest. Erstens: Wir müssen unsere digitale Präsenz verstärken. Hier gibt es bereits grünes Licht vom DJV. Die Gespräche mit der Redaktion müssen aber noch geführt werden. Zweitens: Wir müssen über die DJV-Mitglieder hinaus Leser und Abonnenten gewinnen. Auch hier gibt es grünes Licht vom DJV. Die Fragen stellte Marina Friedt.

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